Menschenfloh

Mẹn|schen|floh 〈m. 1u; Zool.〉 Floh, der außer dem Menschen auch Hunde, Katzen, Ratten u. Hühner befällt: Pulex irritans

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Menschenfloh,

 

Pulex ịrritans, weltweit verbreitete Art der Flöhe (Größe etwa 3 mm), die v. a. am Menschen, aber auch an anderen Säugetieren Blut saugt. Die Nahrungsaufnahme kann 20 Minuten bis etwa 3 Stunden dauern; an der Saugstelle bildet sich ein juckender, dunkelroter Punkt mit hellrotem Hof; wird der Menschenfloh bei der Nahrungsaufnahme unterbrochen, liegen mehrere Stiche nah beieinander. Die Weibchen legen lebenslang etwa 400 Eier ab, die sich v. a. in feuchten Ritzen und Ecken entwickeln. Die Larven ernähren sich von organischem Substrat. Durch zunehmende Hygiene und die Verbreitung fugenloser Fußböden ist der Menschenfloh in Mitteleuropa selten geworden.

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Mẹn|schen|floh, der: Floh, der hauptsächlich Menschen befällt.